10 Regeln der DGE

10 Regeln der DGE10788253_blog

  • VIELSEITIG ABER NICHT ZUVIEL
    Essen Sie möglichst viele verschiedene Lebensmittel aber immer nur in kleinen Portionen.
  • WENIG FETT UND FETTREICHE LEBENSMITTEL
    Geizen Sie mit Fett. Verwenden Sie vor allem ungehärtete Pflanzenfette und Pflanzenöle. Denken Sie an die versteckten Fette in Wurst und Käse –  wählen Sie fettarme Produkte. Bevorzugen Sie fettsparende Garmethoden.
  • WÜRZIG – ABER NICHT SALZIG
    Gehen Sie mit Salz sparsam um. Es soll lediglich den Eigengeschmack der Speisen hervorheben, nicht übertönen. Schmecken Sie erst mit Kräutern und Gewürzen ab, und salzen Sie dann nach.
  • WENIG SÜSSES
    Gönnen Sie sich Süßes nur als seltenen Genuß. Verwenden Sie Zucker sparsam wie ein Gewürz. Achten Sie auf den Zuckergehalt von Getränken und Gebäck.
  • VIEL VOLLKORNPRODUKTE
    Essen Sie täglich Vollkornbrot, aber selten Brot oder Brötchen aus weißem Mehl. Probieren Sie auch Vollkornnudeln, Naturreis und Müsli aus Flocken oder geschrotetem Getreide.
  • REICHLICH GEMÜSE, KARTOFFELN UND OBST
    Bringen Sie je nach Angebot der Jahreszeit täglich Gemüse, Obst und Salat auf den Tisch. Essen Sie Gemüse öfter roh. Kartoffeln sind keine Dickmacher und können mehrmals pro Woche auf dem Speisenplan stehen.
  • WENIG TIERISCHES EIWEISS
    Verzichten Sie öfter auf eine Fleisch- und Wurstmahlzeit Diese Lebensmittel enthalten unerwünschte Stoffe, zum Beispiel Purine und Cholesterin, außerdem häufig zuviel Fett. Fisch und Milchprodukte liefern auch reichlich hochwertiges Eiweiß. Pflanzliches Eiweiß aus Getreide, Hülsenfrüchten und Gemüse ist eine wichtige Ergänzung zum tierischen Eiweiß.
  • TRINKEN MIT VERSTAND
    Trinken Sie reichlich. Aber denken Sie daran: Alkohol und zuckerhaltige Getränke wie Cola oder Limonade sind keine geeigneten Durstlöscher. Sie liefern zum Teil viel Energie und tragen damit zum Entstehen von Übergewicht bei.
  • ÖFTER KLEINE MAHLZEITEN
    Essen Sie lieber fünf kleine als drei große Portionen am Tag. So bleibt Ihre Leistungskurve stabiler. Bei langen Pausen zwischen den Mahlzeiten kommt es zu Leistungstiefs. Wer stundenlang nichts ißt, verspürt zudem leicht Heißhunger und ißt dann vielleicht mehr, als er eigentlich wollte.
  • SCHMACKHAFT UND SCHONEND ZUBEREITEN
    Garen Sie kurz, mit wenig Wasser und wenig Fett. Zum Beispiel: Fleisch und Fisch grillen oder in Alu-Folie garen und auf kalorienträchtige Panaden verzichten. Gemüse dünsten und statt mit dicken Mehlsoßen mit viel Kräutern anrichten. Salatdressings öfter mit Joghurt statt mit Mayonnaise zubereiten.